Strikt rationales Investieren als Langzeitanleger Seite 42 Technische Analyse, Fundamentalanalyse, Handelsstrategien

Volatilität, Betafaktor, Korrealationskoeffizient Technische Analyse, Fundamentalanalyse, Handelsstrategien

Dies funktioniert aber nur, wenn die Aktie auch tatsächlich mit dem Index korreliert ist. Der Beta Faktor beschreibt den Zusammenhang im Schwankungsverhalten zwischen einer Aktie (als Beispiel) und dem betrachteten Index. Er misst die Volatilität der Aktie im Vergleich zu einem Index. Das mi der Volalilität ist relativ einfach, aber die anderen beiden Punkte, etwas komplexer. Tagesgeld ist neben AAA€ Staatsanleihendie sicherste Anlage die es gibt.

Ich hatte bei gettex bisschen rumprobiert und fand die Ausführung schlecht. Mit mehr als paar Tausend Euro pro Order würde ich es lassen. Kann teuer werden, wenn du bei hoher Volatilität Positionen wechseln möchtest. Bei gutem Wetter sind die spreads aber insbesondere für Standard ETFs ganz OK gewesen in Relation zu den ordergebühren. Wahrscheinlich ist übrigens, dass es Geldkurse unterhalb von 369 € gab.

Ich hätte auch noch einen Vorschlag für « kommt als nächstes dran ». Jetzt, wo wir die Monatsrenditen und deren Volatilität kennen, können wir doch eigentlich auch direkt die Sharpe Ratio berechnen, oder? Die Methode (Wurzel-T) funktioniert ohnehin nur so ungefähr, mir ist aber keine bessere bekannt. Wie das genau hergeleitet wird, ist mir nicht bekannt. Standardabweichung auf die Monatsrenditen, erst das Ergebnis wird annualisiert. Wenn man die Monatswerte gleich annualisiert und erst dann die Standardabweichung ermittelt, kommt ein anderes (höheres) Ergebnis raus.

Man muss auch unterscheiden zwischen Geldkurs und Briefkurs. Du müsstest also schauen, ob es Briefkurse unterhalb von 369 € gegeben hat – und wie groß das Volumen war. Interessant wäre, wenn Du einen Briefkurs unter 369 € finden würdest mit einem so hohen Volumen, dass nicht sofort ein Handel zustande gekommen wäre. Dann könntest Du Dich zu Recht darüber beschweren, dass Deine Order nicht ausgeführt wurde. Betafaktor und Korrelation – sehe ich eher im Kontext von Sektoranalyse, aber dann nicht als Zahl – Charts reichen auch. Der Beta Faktor erlaubte eine Abschätzung der Entwicklung in der Höhe.

Welches du nimmst, würde ich als Geschmacksache betrachten (ich verwende ein Monatsraster). Das ist auch eine Frage des Aufwands, den man betreiben will. Am Ende kommt es mir nur darauf an, mal zu prüfen, ob sich meine Renditeabweichung zum Markt mit dem unterschiedlichen Risiko begründen lässt.

Also einfach einen fiktiven Cashflow auf deinen Monatsendwert mit neg. Wenn du die Korrelationen der einzelnen Positionen zueinander hast, dann kannst du nach der Gleichung der MPTdie Gesamtvola ausrechnen. Nein, das ist ja der Gag, dass die Gesamtvola i. Niedriger liegt als das gewichtete Mittel der Einzelvolas. Meiner Meinung nach eignet sich gettex als Handelsplatz nur, wenn man zu niedrigen Gebüren das Geld- oder Briefangebot nutzen möchte.

aktiendealer

Das mache ich über eine taggenaue Erfassung der Ein- und Auszahlungen, analog zu den guten alten Zinstagen bei der Bank. Danke, also kann die Baader Bank sozusagen auf eigene Rechnung bevorzugt kaufen, auch wenn sie Kundenorder offen hat? In diesem Fall hat ja jemand zu 355,20 verkauft, also einen Briefkurs in der Höhe geboten.

Volatilität, Betafaktor, Korrealationskoeffizient

Ich simuliere beide Szenarien mittels einer brownschen Bewegung (100 Mio. Iterationen) und betrachte den Wert nach 5 Jahren – im Vergleich zu einem Tagesgeldkonto mit 2 % Verzinsung (Zinseszins). Das Startkapital betrug €10.000, und Steuern lasse ich außen vor. Aus den Histogrammen geht hervor, dass der aktive Fonds zu 71,1 % das Tagesgeldkonto schlägt, während es der passive Fonds in 67,4 % der Fälle schafft. Beide Reihen sind praktisch nicht korreliert (0,07).

  • Ich möchte gerne die Volatilität einer Aktien berechnen.
  • Und schon ist der Market Maker wieder im Vorteil.
  • Ich gehe aber stark davon aus das die Eingruppierung automatisch nach bestimmten Kriterien erfolgt.
  • Neben dem Emittentenrisiko ein weiterer Grund die Finger vom VXX – bzw.

Langweiler Standardwerte; und als Extrem sehr risikoreiche Werte, z.B. Natürlich müssen sich die Einzelwerte auf gleichgroße Zeitintervalle beziehen, es muss also normiert werden, z. B., indem die längeren Intervalle auf die Länge des kürzesten heruntergebrochen werden und im Gegenzug die Anzahl deren Messpunkte erhöht werden.

Vielleicht wollten Anleger verkaufen und haben Preise unter 369 € akzeptiert. Aber dieser Handel lief dann offenbar mit dem Market Maker. An einer Börse wie XETRA wäre auch Dein Angebot berücksichtigt worden – an einigen anderen Handelsplätzen haben Market Maker Vorrang. Interessant wäre es, mal den Betafaktor und Korrelationskoeffizient eines Werts im Zeitverlauf aka Chart zu sehen. Vielleicht ist daraus ersichtlich, dass der Informationsgehalt mager ist. Wenn der DAX 3% fällt und am selben Tag Siemens um 10% obwohl Betafaktor/Korellation etwas anderes prognostizieren ist man der Realität angelangt.

Für längerfristige Limit-Orders (« Abstauber-Limits ») würde ich gettex nicht verwenden. Dafür bekommst Du gelegentlich schlechtere Kurse und der Market Maker hat Vorrang. Wenn ein ausreichend großer Verkauf kommt wird mein Kauf ausgeführt und den Rest nimmt der MM.

Zur Renditeberechnung verwende ich auch bisher die Funktion für den internen Zinsfuß, dabei berücksichtige Einzahlungen und zet casino Ausschüttungen behandle ich halt als Auszahlungen. Dann muss ich mal schauen, wie ich das bei der Volatilitätsberechnung vernünftig hinkriege. Wie komme ich nun auf die Gesamtvolatilität? Die oben genutzte Formel ist ja nur für zwei ETFs (bzw. Aktien) anzuwenden.

Hier schaust du aber immer nur in die Vergangenheit. Welcher der unzähligen aktiven Fonds zukünftig gut abschneidet, weiss man halt nicht. Natürlich würden wir auch gerne die Verteilungen sehen – damit wir sehen können, ob sie stimmen.

Aber langfristig fallen auch diese « Stars » ein paar Jahre später meistens wieder in die große Masse der unterdurchschnittlichen Fonds zurück und andere werden …. So weist der passive Fonds laut Fondsweb für die letzten 5 Jahre eine jährliche Wertentwicklung von 8,7 % und eine Volatilität von 14,5 % auf, während die Tageskursdaten 5,3 % bzw. Der aktive Fonds zeigt bei Fondsweb eine jährliche Wertentwicklung von 11,6 % und eine Volatilität von 16,3 %, wohingegen die Kursdaten der letzten 5 Jahre 11,6 % und 19,5 % betragen. Die Kursdaten habe ich vorliegen; bei Fondsweb ist mir nicht klar, wie die Werte ermittelt werden. Ich sehe das problem darin dass es nur sachen aus der vergangenheit analysiert und auch nur auf kursbasis. An diesen kennzahlen kann man nicht erkennen ob das unternehmen selber gesund ist sondern nur wie sich die kurse verhalten.

Wer nur auf diese zahlen schaut könnte das problem haben dass ein unternehmen im nächsten jahr schon verluste machen wird. Das ist aber vielleicht nicht im chart enthalten. Ich für meinen Teil halte die genannten Faktoren für Zeitverschwendung – bzw. Halte ganz andere Kennzahlen und Analysemethoden für aussichtsreicher und dort sollte auch die Auswertezeit investiert werden.

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